Das NONAM ist ein Ort für Indianer- und Inuit-Kulturen und befindet sich den Räumen einer ehemaligen Bierbrauerei. Im selben Haus sind auch die Stadtzürcher Unterwasser- Archäologie und das Forschungsbüro für Holzartenbestimmung und Jahrringdatierung untergebracht.
Der Begrüssungspfahl steht beim Eingang des Museums. Er wurde von einem indianischen Künstler aus Alaska geschnitzt und ist ein Erkennungszeichen. Die dargestellten Klan-Tiere auf einem Totempfahl entsprechen bei uns einem Familienwappen. Solche Pfähle wurden zur Begrüssung und Familienerkennung aufgestellt und nicht um Feinde an den 'Marterpfahl' zu binden!
Stell dir vor, du könntest dein eigenes Wappen erfinden. Welches Tier hättest du gerne da drauf und was würde dieses Tier bedeuten?
Ich würde dort einen Hund hinbauen.
Einfach eine farbige Ente.
Ich würde gerne einen Panther darauf haben, ein Panther bedeutet für mich dass man stark ist!
Auf meinem Wappen wäre ein Adler.
Einen Büffel. Der Indianer hat nur immer einen Büffel genommen für eine Woche. Dann hat er gedankt, dass er ihn töten durfte.
Ein Tiger. Der ist so schnell und dann habe ich immer Fleisch.
Ein Hase, dann habe ich immer Ostern.
Ein Vogel, für die Freiheit.
Ich würde den Otter und den Löwen in mein Wappen nehmen, weil es intelligente und schöne Tiere sind.
Ich nehme einen Fisch, weil Fischen mein Hobby ist.
Ich nehme einen Hasen und eine Maus, weil sie so süss und intelligent sind.
Der Wolf wäre mein Wappentier, weil es mein Lieblingstier ist und weil er intelligent ist wie ich.
Pinguin. Als Freunde.
Adler. Als Bedeutung Schuz.
Mein Wappen wäre ein Salamander das ist mein Lieblingstier wie meine Oma immer sagt. Der wäre für pink sybolisiert.
Einen Drachen für Mut und Stärke.
Ich würde ein Löwe ins Wappen setzen, weil er für Stärke und Macht steht. Er ist ein königliches Tier und somit genau das richtige Wappentier.
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Das NONAM beherbergt eine grosse Sammlung der Indianer- und Inuit-Kulturen Nordamerikas. Aus Interesse an den Indianerkulturen hat der Lehrer Gottfried Hotz vor vielen Jahren Gegenstände gesammelt. Heute gehört das Museum dem Schuldepartement der Stadt Zürich. In einem Raum befinden sich auch Zeichnungen vom Zürcher Indianermaler Karl Bodmer, der auf abenteuerliche Art vor 200 Jahren nach Amerika gereist ist. Im Museumsladen kannst du Kunsthandwerk kaufen, welches von Indianern hergestellt wird.
Das Birkenrindenkanu der Waldlandstämme ist so leicht gebaut, dass es von einer Person alleine getragen werden kann. Es wurde dazu benutzt, den Wildreis auf den klaren Seen der grossen Wälder zu ernten. Nebst lebenswichtigem Material wie Nahrung wurden auch Felle für den Tauschhandel transportiert. Die Felle tauschten die Indianer gegen Waffen, Decken, Glasperlen, Kaffee, Zucker, Salz, Kochtöpfe und Stoffe ein.