Zum Museum Rietberg gehören die Villa Wesendonck und die Villa Rieter, die beide in einem schönen Park liegen. Es wird Kunst aus afrikanischen Ländern, Ozeanien, Indien, Japan, China und Altamerika gezeigt.
Dem Eingang direkt gegenüber steht ein kleines Grabmahl aus rötlichem Sandstein. Die Marmorfigur zeigt Guido Wesendonck, den Sohn von Mathilde Wesendonck, der bereits mit drei Jahren gestorben ist.
Bei gutem Wetter kannst du sogar im Rieterpark picknicken und dich auf dem Spielplatz vergnügen. So gehst du gern draussen spielen? Wie sieht es dort aus?
Ich gehe am liebsten mit dem Mountainbike nach draussen.
Naja, ich gehe eigentlich im Wald spielen, wenn man das Spielen nennen könnte. Ich schleiche Nachts gerne im Wald herum mit anderen Kollegen, was noch grossen Spass macht.
Ich gehe sehr gerne auf den Sportplatz bei uns zum Fussballspielen.
Ich gehe gerne hinaus! Ich gehe aber meistens nicht auf einen Spielplatz! Ich gehe immer mit Kleinen hinaus!
Es ist eine sehr grosse Wiese. Es hatt einen Spielplatz mit einer Rutsche und einer Schaukel. Zwei Bäume stehen etwa in einem Absand von vier Meter neben einander. Die zwei Bäume werden als Tor benutzt, weil auf der Wiese viel Fussball gespielt wird. Es hat aber auch einen grossen Platz mit einem grossen Dach. Dort wird viel verstecken gespielt. Bei uns wir aber auch viel rollergebladet. Ich finde es sehr schön bei uns.
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Möchtest du in ferne Länder reisen, grosse Entdeckungen machen und fremde Sitten kennenlernen, dann besuche das Museum Rietberg. Hier sind Schätze aus allen Kontinenten ausgestellt.
In der Villa Wesendonck findest du Ganesha. Der elefantenköpfige Gott des Glücks reitet auf einer Ratte. Warum er nur einen Stosszahn hat, berichtet die folgende Geschichte: Eines Nachts, nach einem grossen Fest, bei dem sich Ganesha den Bauch vollgeschlagen hatte, wollte der Gott auf seiner Ratte nach Hause reiten. Aber Ganescha war so schwer, dass die Ratte ihn abgeworfen hat. Das sah so komisch aus, dass sogar der Mond am Himmel herzhaft lachte. Hierüber ärgerte sich Ganesha masslos, und weil er nichts anderes zur Hand hatte, riss er sich einen Stosszahn aus und warf ihn nach dem Mond. Darum hat der Mond die schwarzen Narben im Gesicht.