In diesem kleinen Schloss wohnte der Landvogt. Jetzt ist es ein Museum und entführt uns in die Vergangenheit der Region Baden. Da es so viele Schätze beherbergt, wurde das Museum mit einem modernen Bau erweitert. Dieser sieht aus wie ein Melonenschnitz.
Ohne diese Maschine hätten wir keinen Strom, um das Licht anzuschalten oder die Wäsche zu waschen. Diese Erfindung hat das Leben der Menschen stark beeinflusst und auch heute kommen wir ohne diese Energieform nicht klar. Im Museum kann man den Wechselstromgenerator sogar selber ausprobieren.
...Uhren zum Arbeiten messen?
Deine Antwort wird zusammen mit Deinem Namen und Deinem Alter unten auf dieser Seite angezeigt.
Im 17. Jahrhundert gab es Krieg zwischen den Katholiken und den Reformierten. Baden blieb katholisch und hielt treu zu den katholischen Innerschweizern. Von diesen Kantonen bekam Baden als Dank das wertvolle Trinkhorn.
Mit dieser Glocke wurde die Ankunft der ersten Eisenbahn zwischen Baden und Zürich angekündigt. In diesem Zug wurden die bekannten Spanischbrötli warm zu den Zürchern nach Hause geliefert. Oft waren diese Besucher in den hiesigen Bädern. Viele Zürcher liebten diese Brötchen und wollten sie auch warm bei sich zu Hause geniessen.