Im Antikenmuseum Basel kannst du Mumien aus Ägypten, Tier- und Menschenfiguren aus dem alten Orient, kleine Bilder und grosse Statuen aus Griechenland, römische Öllämpchen und Kaiserportraits entdecken. Diese alten Schätze sind zwischen 1400 und 6000 Jahre alt.
Agorá heisst 'Marktplatz'. Diesen Namen trägt die Museumspädagogik des Antikenmuseums. In ihren Workshops kannst du Gipsabgüsse herstellen, im Museum Gesichter suchen, Geschichten hören, Dinge anfassen und entdecken.
Die Sportarten der Griechen und Römer waren u.a. Rennen, Weitsprung mit Gewichten in den Händen, Faustkampf, Wagenrennen, Speer- und Diskuswerfen. Welche Sportarten treibst du? Und warum hast du gerade diese gewählt?
Klettern, kann ich draussen und drinnen machen.
Ich mache Sport aber gehe in keinen Verein.
Ich mache gar keinen Sport!
Rennstrecke.
Mein lieblings Spiel ist Fussball und Basketball.
Ich war im Geräteturnen, jedoch musste ich aufhören wegen Rückenproblemen, was ich bedaure! Aber mein allerliebstes Hobby ist das Tanzen. Ich tanze schon von klein her und es macht mich glücklich an stressigen und nicht so gut gelaunten Tagen! Ich würde das Tanzen für nichts auf der Welt eintauschen !
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Im Skulpturensaal findest Du viele nackte Männer. Wer an den sportlichen Wettkämpfen in Olympia, Athen oder einer anderen Stadt gewann, bekam als 1. Preis einen Oliven- oder Lorbeerkranz, eine Amphore voll Olivenöl oder er durfte im Freien eine nackte Statue von sich aufstellen. Bezahlen musste er sie allerdings selbst.
Die griechischen Trink-Schalen waren auch mit Sportszenen bemalt. Das hat folgenden Grund: Die Griechen hatten auch beim Sporttraining gern gute Stimmung. Deshalb war auf dem Sportplatz nicht nur der Trainer dabei, sondern oft auch ein Musiker, der die Übungen der Jungen mit seinem Spiel auf der Doppelflöte begleitete.