Das Alpine Museum der Schweiz greift aktuelle Themen auf und stellt Fragen zur Gegenwart. Grosse Sonderausstellungen, experimentelle Kabinettsausstellungen sowie begleitende Veranstaltungen zeigen Berge und Menschen aus immer neuen Perspektiven. Kultur, Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft werfen verschiedene Streiflichter auf Berge und Alpen und machen immer wieder neue Zugänge möglich.
In der aktuellen Ausstellung wird dargestellt, was die Menschen mit den Bergen verbindet. Wenn du aufs rote Karussell sitzt, ziehen die schönen Bergbilder wie ein Panorama an dir vorbei und gleichzeitig kannst du auf dem Kopfhörer die speziellen Geschichten dazu hören. Vielleicht wirfst du noch einen Blick auf die Wanderkarte (diese bekommst du am Empfang). Dort ist nämlich dein Beitrag gefragt.
Beim Biwak wird ein Element der Ausstellung besonders genau beleuchtet. Im Moment sind dies die Lawinen. Wenn du wissen möchtest, wie diese entstehen und wie die Leute in den Bergen mit der „weissen Gefahr“ umgehen, dann bist Du im Biwak am richtigen Ort. Schnell, überraschend, witzig, frech und in steter Veränderung. Was würdest du gerne Verändern?
Unseren Spielplatz
Die Schule.
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Der Name ist Programm: «las alps» deckt die lebendige Küchentradition aus dem ganzen Alpenbogen, der von den Seealpen bei Nizza bis nach Slowenien reicht ab. Von Alpentapas zum Apéro über deftige Bergsuppen, urchige Mittagsteller bis zum Zvieri-Paket für Familien für den Nachmittag öffnet sich ein neues alpines Panorama.
Das Museum hat eine Sammlung von Landkarten. Die berühmteste Schweizer Landkarte stammt vom Naturforscher Johann Jakob Scheuchzer aus dem Jahre 1712. Sie zeigt Grundriss und Seitenansicht des Gebirges gleichzeitig. Auffällig sind die Figuren auf dem Rand der Karte: Diese Drachenfiguren erinnern an eine magische Sicht auf die Natur.