Das Museum befindet sich in zwei alten Weintrotten. In diesen Gebäuden wurde früher Wein gemacht, aber auch gewohnt. Die hundertjährigen Gegenstände lassen erraten, wie damals aus Trauben Wein, aus Leinsamen Stoff, aus einem Baumstamm Wasserrohre gemacht wurden und wie man wohnte und kochte.
In der Küche siehst du, wie man ohne Strom kochen und Esswaren aufbewahren konnte. Heute ist ein Haushalt ohne Strom fast nicht mehr vorstellbar.
Aus dem Spülbecken aus Stein floss das Abwasser durch ein Loch in der Hauswand direkt auf den Vorplatz. Heute sieht eine Küche anders aus. Was findest du in eurer Küche am Interessantesten?
Das I-Pad.
Das I-Pad.
Pfanne, weil ich mit diesen kochen kann und weil die heiss werden. Mein Bruder Dylan kocht gerne.
Der Herd und der Backofen.
Am interessantesten finde ich in unserer Küche nichts. Heute sind Küchen einfach besser gebaut als früher.
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In der Wohnstube sind viele kleine Gegenstände ausgestellt, welche den Bewohnern wichtig waren. Die einfachen Bauernkinder haben kaum mit Zinnfiguren gespielt. Eine reiche Familie aus der Stadt hat hier ihre Ferien verbracht.
In Neftenbach machten viele Bauern selber Wein. Um die Traubenernte messen zu können, wurde für jeden vollen Behälter eine Kerbe in den Stab geschnitzt und am Abend konnte das Resultat zusammengezählt werden.