1892 wurde der Zürcher Architekt Gustav Gull mit dem Bau des Landesmuseums beauftragt. Am 25. Juni 1898 fand in Anwesenheit zahlreicher Persönlichkeiten die Einweihungsfeier statt - ein Märchenschloss hinter den Gleisen einer Hauptstadt oder eher eine Burg?
Das Museum beherbergt eine riesige Sammlung und erzählt von der Schweizer Geschichte. Verwinkelte Räume, Treppen und Gänge laden zur Entdeckungsreise in die Vergangenheit ein. Der Blick durch die vielen Fenster zeigt jedesmal ein anderes Gesicht von Zürich.
Wie kannst du anhand der Kleider die Herkunft der Leute ablesen?
Im google kannst du die Kleider nach schauen.
In dem du in googel schaust wer solche Kleider anhatte.
Das Design ist schön.
Naja, Ich kann das nur bei einigen Türken. Einige Frauen haben ja Kopftücher das erkenne ich schnell! ;-)
Es get gar nicht, weil es so schwierig ist!!!
Es ist sehr schwierig.
Meiner Meinung nach ist es eher schwierig an Hand der Kleidung festzustellen, von wo jemand kommt. Doch es gibt sicher bei einigen Kleidern Hinweise darauf.
Wenn jemand ein Italien T-shirt hat dann weis ich das er Italienfan ist!
Ich könnte auch nie von der Kleidung her ablesen, woher sie kommen. Weil es ziehen auch viele T-Shirts an mit einem Stadtwappen, obwohl sie gar nicht von dort kommen!
Ich könnte nie anhand der Kleidug, die Herkunft der Menschen bestimmen. Ausser vielleicht sie haben ein T-shirt an, auf dem das Stadtwappen ist.
Ich denke schon vorallem in den fernen Laendern, z.B. Afrika oder Asien. Früher war es aber viel extremer...
Es kommt drauf an! Es gibt Leute die ziehen ein Pullover an wo die Flagge von ihrem Heimatland abgebildet ist! Aber es gibt auch solche die ziehen extra Kleider von anderen Länder an! Zum Beispiel Italia!
Manchmal schon aber nicht oft, weil jetzt haben fast alle die gleichen Kleider an!
Z.B. Schweizer und Engländer kann man nicht unterscheiden, Muslime und Juden aber schon.
Vielleicht!
Wahrscheinlich schon.
Ja, ich glaube schon.
Ja, ich denke das man das kann.
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Funde aus dem Boden erinnern an die Vergangenheit, an das Leben und Sterben der Menschen von damals. Objekte erzählen vom Essen, Trinken, Wohnen, Kämpfen, Arbeiten. Das Museum sammelt aber nicht nur alte Sachen, sondern auch Dinge von heute, z.B. das erste Handy.
Früher trugen die Menschen an den Werktagen andere Kleider als am Sonntag. An den Kleidern konnte man ablesen, zu welchem Stand oder zu welchem Handwerk die Leute gehörten.