Schloss Werdenberg wurde im Mittelalter erbaut und blieb lange im Besitz der Nachkommen von Graf Rudolf dem Ersten von Montfort. Danach wurde das Schloss als Sooldatenlazarett und von reichen Bewohnern benutzt. Die letzte Bewohnerin schenkte es 1956 dem Kanton St. Gallen.
Das Städchen wurde als Ergänzung zum Schloss gebaut und sagt von sich, das kleineste Städchen der Schweiz zu sein. Es sind Holzhäuser mit niedrigen Decken. Einige davon wurden direkt auf der Stadtmauer gebaut, andere stehen auf Mauersockeln. Nur die beiden Häuser am Eingang des Städtchens sind gemauert.
Gefällt dir etwas in dieser Stube? Wo würdest du gern wohnen: In einem Schloss, in einem alten Holzhaus oder in einer modernen Villa?
In einem Baumhaus.
Auf einem alten Landgut in der Toscana.
In einem Schloss, weil es schön gross ist und ich regieren will.
In einem schloss weil es so schön ist.
In einem Haus am See
In Valbella hats ein cooles Haus. An ein altes Holzhaus haben sie eine moderne Villa angebaut. Da würde ich gerne wohnen.
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Der Vater des letzten Schlossbesitzers war Arzt. Er richtete sich ein Apotheken- und Sprechzimmer ein. Dieses Zimmer ist nun Teil der Ausstellung. Damit die Dinge am Ort bleiben, wurden sie festgeklebt.
Speziell an diesem alten Kachelofen sind die weissen, blau bemalten Bildkacheln. Einige davon sind verkehrt herum eingepasst. Zwei verschiedene Öfen wurden zu einem einzigen zusammen gebaut. Er diente im Winter zum Heizen der wichtigsten Zimmer. Das restliche Schloss blieb ungeheizt.