Die Musikinstrumentensammlung befindet sich in einer Druckerei. Dies bedeutet, dass wo früher der Willisauer Boten hergestellt wurde, seit 2009 ein Museum zu finden ist. Das Museum zeigt bekannte aber auch seltene Instrumente.
Das von aussen unscheinbare Museum versteckt sich hinter einer Betonfassade. Über eine Treppe lässt sich das Museum betreten. Im Museum eröffnet sich die Klangwelt von alten und nachgebauten Instrumenten. Diese gilt es zu entdecken und auszuprobieren.
Diese Tischorgel zu spielen, ist nicht ganz einfach. Was findest du schwierig beim Spielen von Instrumenten?
Ich habe das Hackbrett ausprobiert und war dabei sehr überrascht, wie schwierig es war, den richtigen Ton zu treffen. Jedoch finde ich dieses Instrument ziemlich spannend.
Die aussergewöhnliche Form der Laute machte das korrekte Halten dieses Instrumentes schwierig. Dass der Begriff \\\"Bund\\\" bei der Gitarre aufgrund der Fäden bei den Bünden der Laute verwendet wird, hat mich sehr erstaunt.
Das Hackbrett war ein ausserordentlich schwieriges Instrument, da ich die Anordnung der einzelnen Töne auf dem Instrument nicht kannte. Allerdings fand ich es spannend, sie einzeln herauszufinden und schliesslich vielleicht sogar eine Melodie darauf zu spielen.
Ich habe die Drehleier ausprobiert und die Koordination der beiden Hände fand ich am Schwierigsten.
Es war spannend, die verschiedensten Instrument auszuprobieren, auch wenn diese zum Teil älter und schwierig zu spielen waren.
Die Drehleier gehörte zu einem Instrument, welches eher schwierig zu handhaben war. Jedoch war es ein sehr interessantes und spannendes Erlebnis.
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Die Musikinstrumente stammen aus den Sammlungen Patt / Schumacher. Sie wurden in den letzten 400 Jahren benutzt oder wurden nach Vorbildern aus Mittelalter und Renaissance nachgebaut. Davon sind einige bekannt, aber auch unbekannte wie z.B. das Schlangeninstrument oder die Knochenflöte sind darunter.
Das aus Holz gefertigte Seiteninstrument spielt man mit zwei Stäbchen. Diese können mit Leder oder Filz überzogen sein und um besondere Effekte zu erzeugen, kann man die Seiten auch mit den Fingern zupfen. Um einen Ton zu spielen, schlägt man gleichzeitig zwei, drei oder sogar mehrere Seiten an. Das Hackbrett wird Heute oft in der Volksmusik eingesetzt.