Das Museum ist in zwei Häusern untergebracht. Das rot gestrichene Gebäude war früher das Rathaus, das gelbe war ein privates Wohn- und Geschäftshaus. Noch heute werden im Ratsaal Sitzungen abgehalten.
Im Estrich - hinter vergitterten Fenstern - befinden sich die beiden Gefängniszellen. Sie sind kaum gross genug, um darin aufrecht zu stehen. Setz dich hinein und stell dir vor, darin wochenlang eingesperrt zu sein.
Ich habe einen Stern der leuchtet.
Mich beschütst die Wand und die Eltern.
Mich beschütst der Gott.
Ich habe einen Traumfänger über meinem Bett, der fängt die schlechten Träume auf und die guten lässt er durch.
Einen chinesischen Traumfänger beschützt mich in meinen Träumen und bringt mir schöne Träume....
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Das Museum zeigt das Leben der Menschen im Appenzellerland. Hier findest du Dinge aus dem alltäglichen Leben, vom Himmelbett, Arbeiten und Mäusefangen bis zu aussergewöhnlichen Objekten, etwa rund um den Tod und das Sterben.
Einfache Leute hatten einen Laubsack als Bett. Nur die Reichen konnten sich solch ein prächtig bemaltes Bett leisten. In weichen Decken liegend konnten sie beim Einschlafen den 'Himmel' betrachten, wo die Muttergottes zur Himmelskönigin gekrönt wird. Das gab den Menschen das Gefühl, beschützt zu sein.