Das Dach des Museum Liner hat eine Zick-Zack Form. Auch die Fassade ist speziell. Wie bei den alten Appenzellerhäusern besteht die Hülle aus Schindeln. Diese sind jedoch nicht aus Holz, sondern aus Chromstahlblech.
Das Museum hat 11 Fenster. Sechs davon sind auf dem Dach versteckt. Durch die anderen 5 Fenster können neugierige reingucken und beobachten, was im Museum alles passiert.
Dieses Selbstbildnis zeigt Carl August Liner mit Pinsel. Wie würdest du dich darstellen?
Als Mensch, der als Computer dargestellt ist z.b Augen aus 2 Bildschirmen.
Ich würde mich frölich und selbst bewust zeigen und nicht wie Carl August zornig.
Ich glaube ich würde mich vor dem Computer sitzend zeichnen. Denn ich verbringe eigentlich die meiste Zeit vor meinem Computer!!
Ich käme überhaupt nicht auf die Idee.
Ich würde mich als gar nichts darstellen.
Der schnauzer sieht aus, als wäre er schon lange nicht mehr geschnitten worden.
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Das Museum ist Carl August Liner und seinem Sohn Carl Walter gewidmet. Die Ausstellungsräume sind jedoch so gestaltet, dass sie sich auch für andere Künstler aus verschiedenen Zeitalter eignen
Vater und Sohn waren an verschiedenen Orten tätig wie z.B. Paris oder Ägypten. Beide Künstler waren aber eng mit dem Appenzell verbunden.