Das Bündner Kunstmuseum steht umringt von Bergen, inmitten der Stadt Chur. Nachts leuchtet ein Halbmond auf dem Kuppeldach.
Die Villa Planta wurde 1874-75 erbaut. Sie gehörte Jaques Ambrosius von Planta, einem wohlhabenden Kaufmann, der eine Handelsfirma in Ägypten hatte. Die Kuppel ist mit Goldfarbe angemalt und reich an Mustern. Seit 1919 wird in diesem Haus Kunst ausgestellt.
Welche Abenteuer würdest du mit diesem speziellen Gefährt von Roman Signer gerne erleben?
... den Abhang hinunter in einem Schwung.. und dann plötzlich stehen blieben... und nicht runterfallen.
Einmal über die Startpiste eines Flughafens düsen.
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Das Muster an der Fassade des Neubaus, der 2016 eröffnet wurde, erinnert an einen Kachelofen oder an einen orientalischen Teppich. Die Architekten Barozzi/Veiga aus Barcelona spielen mit dieser Struktur auf die orientalischen Muster der Villa Planta an.
In diesem Bild hat Giovanni Giacometti sein Heimatdort Stampa in sonnigen Farben gemalt. Für Giovanni war es zentral das Licht und die Farben der Bergwelt einzufangen. Auch sein Cousin war ein Meister der Farbe. Die Söhne Giovannis: Alberto und Diego, wurden später auch Künstler. Die Art und Weise wie diese vier Künstler ihre Heimat darstellten sind ganz verschieden.