Das Aargauer Kunsthaus wurde 1959 gebaut und 2003 erweitert. Es ist luftig und modern. Eine Treppe führt aufs Dach und in den Park. An der Hausfassade ist ein Kunstwerk in Form einer Leuchtschrift angebracht.
Zwei Wendeltreppen verbinden die Stockwerke im Kunsthaus. Die grossen Fenster bringen Licht ins Haus. Von innen her lassen sich Stadt, Autos und Fussgänger beobachten.
Sie schaut den Sonnenuntergang an und erinnert sich an den verstorbenen, den sie sehr gemocht hatte :(
Sie ist sehr traurig. Sie hat jemanden verloren, den sie sehr mag und jetzt vermisst sie er/sie. Darum sind ihre Augen so verschwollen und voller Tränen.
Ihre Augen sagen dass sie nachdenkt.
Sie sieht ergriffen aus und nimmt innerlich vielleicht Abschied von etwas oder jemandem, mit dem sie ein Stück Vergangenheit geteilt hat.
Ich denke sie ist traurig. Sie vermisst vielleicht einen weit entfernten Freund oder einer, der gestorben ist.
Die Frau ist fröhlich doch im gelichen augenblick auch traurig... ich finde die Frau erzählt mit den Augen was gerade geshehen ist.
Sie scheint sehr traurig zu sein... Man sieht eigentlich ihre weinenden Augen...
Die Frau träumt etwas.
Sie ist traurig, vieleicht auch noch wütend.
Es sieht aus als würden sie auf etwas fixiert sein.
Sie ist schüchtern und traurig.
Traurigkeit!!!
Sie spannered eim nah.
In seinen Augen sehen wir Trauer und Leid.
Ich glaube das sie traurig ist
Mir kommt es for als wäre sie traurig? Ich sehe Trauer in ihren Augen...
Sie hat so grosse Augen weil es dunkel ist und deshalb schaute sie so!!!
Sie ist so traurig über einen Menschen der in einer anderen Welt ruht.
Sie hat so grosse Augen, weil sie viel schaut.
Sie hat grosse Augen, weil sie erstaunt ist und jemand erwartet.
Sie schaut in die Ferne.
Sie ist traurig.
Mit ihren Gedanken ist sie in weiter Ferne. Aber ihre Augen sind feucht.
Secondo me la signorina piange, perché ha lasciato qualcuno che gli stava tanto a cuore. -> ich glaube, die frau weint, weil sie jemanden verlassen hat, der ihr sehr ans Herz gewachsen war.
Ich glaube sie erwartet jemanden. Ihre Augen füllen sich mit Tränen.
Die Augen der Frau sehen sehr ernst aus. Trauer glänzt in ihren Augen. Sie sieht trotzdem aufmerksam in die Ferne. Vielleicht erwartet sie jemanden sehnlichst, hat aber die Hoffnung schon verloren.
Sie träumt von einem schönen Erlebnis.
Ihre Augen erzählen eine lange Geschichte. Nämlich die ihres Lebens. Sie drücken schöne wie traurige Momente aus.
Sie sieht nachdenklich aus und ein bisschen fröhlich.
Sie sieht so traurig aus, aber auch ein bisschen nachdenklich.
Ich galube, sie dekt nach. Aber sie denkt nicht über etwas schönes nach. Nein über etwas merkwürdiges, das sie gesehen hat.
Die Augen sagen mir das sie Angst hat.
Ihre Augen erzählen mir, dass sie nicht sehr glücklich aussiet.
Die Frau hat ganz schön wässerige Augen. Ich denke das jemand gestorben ist. Ich war einmal im Argauerkunsthaus. Wir waren mit der ganzen Klasse dort. Uns gefiel es sehr gut.
Sie sieht nicht so glücklich aus.
Die Frau auf dem Bild sieht sehr traurig aus. Vielleicht ist jemand den sie sehr lieb gehabt hat gestorben und sie ist jetzt bei der Beerdigung. Vielleicht ist die Frau aber auch glücklich, denn ihre Augen glänzen. Ich glaube es ist ein Lebewesen geboren worden. Es sind sieben kleine Kätzchen. Die Kätzchen sind sehr verspielt. Die Frau schaut ihnen beim spielen zu. Darum glaube ich sind es Freudentränen.
Die Augen sagen das sie traurig ist.
Die Frau sieht sehr traurig aus, ihre Augen glänzen. Es sieht aus, als ob sie weinen müsste. Es gibt verschiedene Gründe, wieso sie traurig sein könnte. Ein Grund wäre, dass jemand von ihren Verwandten oder Bekannten gestorben ist oder soagr ihr Mann. Vielleicht hat sie auch zwei Flöten geerbt. Das würde auch erklären, wieso sie zwei Flöten in der Hand hat. Auf dem Bild sieht man die Frau wie sie mit glänzenden Augen auf einer Wiese ist und in die Ferne schaut.
Die Freudentränen Die Frau hat einen kleinen Hund auf den Geburtstag bekommen, den sie schon lange wünschte. Der Hund war zwei Jahre alt. Nach vier Jahren bekam der Hund drei junge Hündchen. Als die Frau am Morgen aufstand, sah sie die kleinen Hündchen. Sie weinte vor Freude. Als sie spazieren ging und die Kleinen spielen sah, bekam sie grosse Freude. Sie arbeitete länger und schneller und bekam einen grösseren Lohn. Mit dem Geld kaufte sie eine grosse Hundehütte. Sie heiratete einen reichen Bauern. Der Bauer hatte einen grossen Stall. Er hatte viele Kühe und sogar drei Kälbchen und drei Pferde. Als der Bauer die Kühe auf die Weide liess, hüteten sie die Tiere, dass sie nicht wegliefen. Eines Tages hörte sie den Bauern rufen: "Ein Kalb kommt auf die Welt." Da bekam sie grosse Freudentränen, weil sie an die früheren Zeiten dachte. Eines Tages war ein Hund und ein Kalb verschwunden. Die Hunde mussten der Spur im Laub folgen. Nach zehn Minuten hörten sie die Hunde bellen. Sie hatten das Kalb gefunden.
Die Augen der Frau erzählen mir das sie jemandem nach schaut oder dass sie den Sonnenuntergang anschaut.
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1873 hat der Aargauer Kunstverein einen Wettbewerb ausgeschrieben. Da sich die Jury zwischen den beiden Bildern «Sempachersee» von Robert Zünd und dem Bild «Muse des Anakreon» von Arnold Böcklin nicht entscheiden konnte, kaufte der Kunstverein beide Bilder. Seither kamen viele weitere Werke durch Ankauf oder Schenkung dazu. Heute ist der Aargau stolz auf die schöne Kunstsammlung.
Arnold Böcklin, einer der beiden Sieger vom Wettbewerb 1873, hat seine Tochter Clara porträtiert. Als 'Muse des Anakreon' - einem Dichter aus der Antike - hält sie zwei Flöten in der Hand. Noch heute spielen die Leute in Zypern mit der Doppelflöte.